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Die Elf Bürgerinitiativen

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(bitte anklicken zum Vergrößern)

Kapitel 1

Der Anfang

Beim Bau der Bundesautobahn A4 war für die Stadt Bergisch Gladbach und die Kölner Ortsteile Dellbrück und Holweide ein Autobahnzubringer die Landesstraße L286n – eine wichtige Ost-West-Verbindung – geplant. Das Vorhaben wurde trotz fortgeschrittenen Planfeststellungsverfahrens und bereits im Bau befindlichen Anschlußkreuzes an die A4 in Köln-Merheim durch Taktieren, vorwiegend von SPD Politikern und –Amtsträgern in Köln, Bergisch Gladbach und Düsseldorf zu Fall gebracht.

Die seinerzeit noch selbständige Stadt Bensberg erhielt ihre drei beantragten Anschlußstellen und eine vierte im damals zur Stadt gehörenden Untereschbach.

Kein Autobahnzubringer für (Alt) Bergisch Gladbach und damit auch keine Ost-West-Verbindung also. Mehrere Versuche der Bergisch Gladbacher CDU, die Wiederaufnahme der Planung der L 286n gemeinsam mit Köln zu beantragen, scheiterten am Widerstand der Kölner SPD. Die Bergisch Gladbacher sollten ihre Verkehrsprobleme auf ihrem Gebiet lösen, hieß es. Daß es auch ihre eigenen sind, haben sie ausgeblendet.

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