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Die Elf Bürgerinitiativen

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Kapitel 3

Die Politik

Im Rat der Stadt Bergisch Gladbach gab es für das Vorhaben „Anbindung des Gewerbegebiets Zinkhütte an die A4“ wie es damals noch ehrlicherweise hieß, eine Mehrheit in der CDU. Dagegen votierten SPD, FDP, Grüne u. a.

Im Jahr 2001 wurde der Fraktionsvorsitzende der SPD während seines Urlaubs abgewählt, und von einem Tag auf den anderen wandelten sich alle SPD- Ratsmitglieder von Gegnern zu Befürwortern des Bahndammvorhabens, auch der neue Vorsitzende und spätere Bürgermeister, zuvor ein engagierter Bahndamm-Gegner.

Mehrere Beschlüsse und Resolutionen folgten im Rat, und aus der „Anbindung des Gewerbegebiets Zinkhütte an die A4“ wurde, um das Allgemeininteresse zu dokumentieren und staugeplagten Bürgern Entlastung vorzutäuschen, die abwegige Bezeichnung „Ortsumgehung Refrath/Bergisch Gladbach“ in die Landesstraßenbedarfsplanung eingebracht, und das auch noch mit der falschen Kennzeichnung L 286n – die der Ost-Westverbindung. Die Bahntrasse wurde 2005 in die integrierte Gesamtverkehrsplanung des Landes (IGVP) aufgenommen, aber nur, weil durch unseriöse Kostenschätzungen und manipulative Teilung der Trasse über mehrere Dossiers ein günstiger Nutzen-/Kostenfaktor erzielt wurde.

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