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Die Elf Bürgerinitiativen

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Kapitel 5

Die Sachargumente

Die ELF Bürgerinitiativen zeichneten immer wieder die Argumente auf, die gegen das Vorhaben sprechen und die die Realsierung unmöglich machen:

  • Die Linie führt mitten durch Wohn-/Erholungs- und Landschaftsschutzgebiete, hautnah an Kindertagesstätten, Senioren-/Pflegeheim, Schulen und Sportstätten vorbei und widerspricht in hohem Maße dem Landesstraßenausbaugesetz.
  • Das Verkehrsbauwerk erfordert die Abtragung des gesamten, schwermetallbelasteten Bahndamms, die weiträumige Entfernung des alten Baumbestands, Bewuchses und der Biotope.
  • Wegen der Topographie und der Querung der Straßenbahnlinie muß die vorhandene Höhe des Bahndamms beibehalten werden, was für die LKW-Trasse nur mit einem gigantischen Bauwerk möglich ist.

Der notwendige Zugriff auf privates Gelände links und rechts entlang der gesamten Trasse einschließlich Abriss von Gebäuden erfordert zahlreiche Enteignungsverfahren – eine gnadenlose, gegen die Bürger gerichtete Aktion – auch wenn vor dem Hintergrund von Rechtsverletzungen und Täuschungen die „Erfolgsaussichten“ für den Landesbetrieb gering sind. Nicht nur für die angrenzen Ortsteile, sondern für das Stadtbild insgesamt wäre das wegen der Topographie erforderliche Stelzenbauwerk in beträchtlicher Höhe bei größtmöglichen Umweltschäden eine städtebauliche Katastrophe.

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