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Die Elf Bürgerinitiativen

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Kapitel 8

Die Ignoranten

Nachdem nun allgemein bekannt ist, daß der 2. Bauabschnitt nicht weiter in der Planung ist und die intakte Gleisanbindung zum Bahnhof Bergisch Gladbach erhalten bleiben soll, konzentriert sich der Landesbetrieb Straßenbau NRW auf Druck der Lobby auf das Reststück Gewerbegebiet-Kölner Straße.

Hierzu soll die Kölner/Frankenforster Straße „ertüchtigt“ und mehrere Häuser für den Ausbau des Knotenpunkts abgerissen werden.

Dazu gehört auch der gerade errichtete Erweiterungsbau eines Autohauses auf (!) dem Bahndammgelände. Für eine Halle, die ebenfalls abgerissen werden müßte und jetzt zum Verkauf steht, macht die hochverschuldete Stadt Bergisch Gladbach ein Vorkaufsrecht geltend und erwägt den Kauf im hohen sechsstelligen Bereich. Der Lobbyverein „Autobahnzubringerverein“ übt enormen Druck auf Verwaltung/Politik/Ministerium und aus. Selbst die lokale Presse ist gefügig. 

Völlig unverständlich ist die Haltung des mit dem Projekt beschäftigen Gruppenleiters im Landesbetrieb Straßenbau NRW.

Er mißachtet alle Sachargumente, die gewaltigen begründeten Bürgerproteste und sogar die Ergebnisse der selbst in Auftrag gegebenen Verkehrsuntersuchung und der Umweltverträglichkeitsstudie. Stattdessen verkündet er im April 2016 öffentlich „Die Linienbestimmung steht. Die Unterlagen liegen beim Ministerium".

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